#5: Alle Schwachstellen entdeckt? So lassen sich Cyberangriffe auf Medizinprodukte verhindern

Shownotes

Eine Schnittstelle reicht, damit ein aktives Medizinprodukt zum Ziel eines Cyberangriffs werden kann. Worst-Case-Szenarien sind zum Beispiel ein von Fremden gesteuerter Herzschrittmacher oder eine manipulierte Spritzenpumpe. Aber auch Cyberangriffe auf Krankenhäuser, die die ganze IT-Infrastruktur lahmlegen, sind durchaus schon passiert.

Medizinprodukte sollten also möglichst keine Schwachstellen haben, damit die klinische Performance auch bei Angriffen gewährleistet ist.

Wie gut sind die Hersteller von Medizinprodukten im Bereich Cybersecurity aufgestellt? Wie können sie systematisch an der Sicherheit ihrer Produkte arbeiten und welche Normen sind dabei hilfreich? Das bespricht Wissenschaftsjournalistin Andrea Lauterbach in dieser Folge mit Jan Küfner, Senior Product Specialist Cybersecurity von TÜV SÜD Medical Device Health Services.

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Weiterführende Links:

Unser Whitepaper „Cybersicherheit für Medizinprodukte nach IEC 81001“

Gesetzliche Anforderung zur Cybersecurity (MDCG 2019-16)

Weitere Infos zu Cybersecurity für Medizinprodukten

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